Er hat die massive Verfolgung von Christen in seinem Heimatland hautnah miterlebt. Frederick Gitonga hat 2015 einen Anschlag der Terrormiliz Al-Shabaab auf die Universität in Kenia überlebt. Damals wurden 148 Studenten getötet. Es grenzt an „ein Wunder, dass er heute noch lebt.“Perfide Methoden der TerrormilizIn seinem Bericht im Bürgersaal von Meran wird er darüber sprechen und auf die perfiden Methoden der Terrormiliz Al-Shabaab näher eingehen. Frederick wird von Kurt Igler, dem Leiter des Hilfswerks Open Doors in Österreich, begleitet, der uns einen umfassenden Einblick in die Christenverfolgung von heute geben wird. Christenverfolgung gab es zu allen Zeiten, in jedem Jahrhundert der 2000-jährigen Geschichte des Christentums.Heutzutage interessiert das kaum noch jemandenVerstörend und neu ist nur, dass es heute kaum noch jemand interessiert, wie es verfolgten Christen in aller Welt geht. Denn noch nie in der Geschichte wurde die Verfolgung von Christen weltweit so bagatellisiert wie in unserem Jahrhundert. Dabei war Christsein – weltweit gesehen – noch nie so gefährlich wie heute. Und noch nie wurden so viele Christen diskriminiert, bedroht, verfolgt und ermordet.200 Millionen Christen von Verfolgung betroffenInsgesamt sind bis zu 200 Millionen Menschen davon betroffen, so schreibt die Hilfsorganisation Open Doors in ihrem aktuellen Weltverfolgungsindex. Kurt Igler vom Hilfswerk Open Doors in Österreich wird auf die Motive und die Zusammenhänge dieser Verfolgung und auf die aktuelle Situation näher eingehen. stol