Dienstag, 26. März 2024

Das sind die Mitglieder des neuen Landesbeirates für Chancengleichheit

Die Landesregierung hat die Mitglieder des neuen Landesbeirates für Chancengleichheit für Frauen ernannt, die Wahl der Vorsitzenden erfolgt bei der konstituierenden Sitzung im April.

Auf 150 Seiten sind Maßnahmen zusammengefasst, mit denen Südtirols Gleichstellungspolitik weitergebracht werden soll. Der Landesbeirat für Chancengleichheit wird dessen Umsetzung begleiten und beobachten. - Foto: © LPA/Greta Stuefer

Seit 1989 hat Südtirol einen Landesbeirat für Chancengleichheit für Frauen, der sich als beratendes Organ der Landesregierung für die Anliegen der Geschlechtergleichstellung und der Frauenförderung stark macht.

„Der Beirat hat unter anderem die Aufgabe die Umsetzung des Gleichstellungsaktionsplanes Æquitas zu begleiten und zu beobachten“, informierte der für Chancengleichheit zuständige Landesrat, Landeshauptmann Arno Kompatscher.

Landeshauptmann Kompatscher hat heute (26. März) im Anschluss an die Sitzung der Landesregierung die wichtigsten Beschlüsse vorgestellt - unter anderem jenen zur Nominierung der Mitglieder des neuen Landesbeirates für Chancengleichheit. - Foto: © LPA/Fabio Brucculeri


Am heutigen Dienstag hat die Landesregierung auf Kompatschers Vorschlag die 15 Mitglieder (und Ersatzmitglieder) des Beirates 2024-28 ernannt.

Die Vorschläge seien von verschiedenen sozialen, wirtschaftlichen, gewerkschaftlichen und politischen Vereinigungen und Organisationen eingegangen und haben unter Berücksichtigung der Sprachgruppen zur heute genehmigten Nominierung geführt, berichtete der Landeshauptmann. Drei Mitglieder des Beirates werden von der politischen Minderheit im Landtag namhaft gemacht.

Die Mitglieder und Ersatzmitglieder

Im achten Landesbeirat werden sich folgende Mitglieder engagieren: Stefania Cimino (Soroptimist Bolzano/Bozen) , Margareth Fink (Frauen im KVW), Franziska Gasser (Beratungsstelle gegen Gewalt, Frauenhaus Meran), Sabine Giunta (vom Landtag namhaft gemacht), Melanie Gross (Wnet), Brigitte Hofer (ASGB), Hannelore Insam (ladinische Vertreterin), Christa Ladurner (Allianz für Familie), Nadia Mazzardis (vom Landtag namhaft gemacht), Roberta Nicolodi (Verein Donne Nissà), Ulrike Oberhammer (SVP Frauenbewegung), Martha Stecher (Verein Alchemilla), Sigrid (Sissi) Prader (Verein Frauenmuseum Meran), Petra Priller (vom Landtag namhaft gemacht) und Jutta Tappeiner Ebner (Südtiroler Bäuerinnenorganisation).

Als Ersatzmitglieder fungieren Ines Addonizio (Soroptimist Bolzano/Bozen), Heidrun Goller (Frauen im KVW), Petra Kiniger (Beratungsstelle gegen Gewalt, Frauenhaus Meran), Claudia Bellasi (vom Landtag namhaft gemacht), Marlene Rinner (Wnet), Andrea Zuech (ASGB), Elisabeth Frenner (ladinische Vertreterin), Ingrid Kapeller (Allianz für Familie), Roberta Micheli (vom Landtag namhaft gemacht), Barbara Ricci (Verein Donne Nissà), Magdalena Perwanger (SVP Frauenbewegung), Heidi Hintner (Verein Alchemilla), Marlene Messner (Verein Frauenmuseum Meran), Maria Reichhalter (vom Landtag namhaft gemacht) und Elisabeth Tappeiner (Südtiroler Bäuerinnenorganisation).
Die Wahl der Vorsitzenden erfolgt bei der konstituierenden Sitzung, die im April stattfinden wird.

lpa

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