Nach „Ibiza-Affäre”: Rechnungshof will Parteien prüfen
Nach der „Ibiza-Affäre” fordert Rechnungshofpräsidentin Margit Kraker schärfere Transparenzregeln für Parteien und Vereine - und zwar noch vor der Wahl im Herbst. „Das ist das Mindeste, was die Österreicher sich erwarten”, sagt Kraker im APA-Interview. Sie legt einen Fünf-Punkte-Plan vor, der dem Rechnungshof das Recht geben würde, die Parteifinanzen zu kontrollieren und Strafen zu verhängen.