Diese Aktion füge sich „in eine Reihe von undemokratischen und unfairen Vorfällen ein, die immer wieder in Form von verbalen Angriffen, falschen Behauptungen und krassen Lügen über unsere Arbeit und einzelne Mitglieder und Aktive der Umweltgruppe auftauchen“, schreibt die Umweltgruppe. „Es ist uns bewusst, dass unsere engagierte Arbeit für eine gute Zukunft nicht allen gefällt und in einigen Fällen mit den Interessen von Mitbürgern kollidiert. Es ist für uns auch kein Problem, wenn wir wegen unserer Arbeit im öffentlichen Diskurs da und dort kritisiert werden. Das liegt in der Natur der Sache und wir sind weit davon entfernt, davon auszugehen, dass wir immer recht haben.“Nur eine offene und faire Diskussion bringe unsere Gemeinschaft weiter. „Wir organisieren die (um)welttage auch, um ein offenes Forum für die Debatte anzubieten und begrüßen gerne auch jede/n, der oder die mit unserer Arbeit oder mit unseren Zielen nicht einverstanden ist“, so die Organisatoren. Die (um)welttage olang finden vom 17. bis 26. November statt. stol