Die Landesregierung hat am Dienstag grünes Licht für eine Grundsatzvereinbarung mit dem italienischen Stromnetzbetreiber Terna gegeben."Ziel der Vereinbarung ist, Sicherheit und Qualität der Stromversorgung im Interesse der Bevölkerung und der Wirtschaft zu garantieren", so Theiner, der in diesem Zusammenhang an die großflächigen Stromausfälle im letzten Winter erinnerte."Solche Ausfälle sind nur durch einen Ausbau des Leitungsnetzes zu verhindern", so der Landesrat.Die Vereinbarung sieht demnach den Austausch wichtiger Daten vor, vor allem aber eine Absprache bereits in der Planungsphase."Deshalb wird es künftig einen Runden Tisch mit Terna geben, aber auch Drei-Jahres-Pläne zum Ausbau und zur Entwicklung des Stromnetzes", so der Landesrat.