Analysiert wurden 20 Wintersportorte weltweit: Anbindung, Klima, Lebensqualität, Nähe zu internationalen Flughäfen und Preise auf dem Wohnungsmarkt hat das Unternehmen Savills für seine Reihung ausgewertet.<BR /><BR />Anlass für die Erhebung: Seit der Pandemie haben mehr als 90 Prozent der Chaletbesitzer ihren Winteraufenthalt in einem Zweitwohnsitz verlängert, und 60 Prozent, die über einen solchen verfügen, arbeiten jetzt von ihren Bergdomizilen aus.<BR /><BR /><i>Bevor Sie weiterlesen, stimmen Sie ab!</i><BR /><BR /> <div class="embed-box"><div data-pinpoll-id="225187" data-mode="poll"></div></div> <h3> Anbindung an große Zentren und Flughäfen punktet</h3>Den ersten Platz belegt Whistler Blackcomb in Kanada, eines der größten Skigebiete Nordamerikas, das in allen 5 Kriterien gut abschneidet. 8000 Hektar groß ist die Fläche, die Wintersportler dort zur Verfügung haben. An zweiter Stelle steht Zermatt am Fuße des Matterhorns in der Schweiz; Gröden folgt auf dem dritten Platz. Besonders ins Gewicht fallen laut Savills der durchschnittliche Quadratmeterpreis von 9800 Euro sowie die Nähe zu großen Städten und einem Flughafen. Kitzbühel (8.), St. Moritz (12.), Aspen (13.) und Chamonix (17.) verweist Gröden damit auf die Plätze: Besonders nachteilig wirken sich dort die noch höheren Immobilienpreise aus. <BR /><BR /><div class="img-embed"><embed id="849842_image" /></div> <BR /><BR />Cortina D'Ampezzo liegt auf Rang 20: Der eher niedrige Lebensqualitätsindex wird durch eine hervorragende Anbindung und die Nähe zu den Flughäfen ausgeglichen. <BR /><BR />Mayrhofen in Nordtirol und Zell am See in Salzburg belegen dank ihrer hohen Lebensqualität und der doppelten Saisonalität ihrer Angebote den fünften bzw. sechsten Platz im Ranking. Die französischen Ferienorte liegen dagegen weiter hinten in der Rangliste: Morzine (14.), das bereits erwähnte Chamonix (17.) und Meribel (18.) schneiden bei der Fluganbindung und den Immobilienpreisen gut ab, aber eine schwache Internetverbindung und niedrige Werte bei den anderen Kriterien trüben die Bilanz.