Freitag, 24. Juli 2015

In Südtirol zählt nicht Leistung, sondern "Vitamin B"

Der wirtschaftliche Aufschwung in Südtirol festige sich zwar, viele Arbeitnehmer scheinen aber trotzdem zu resignieren: Ganze 65 Prozent der vom Arbeitsförderungsinstitut AFI befragten Personen sind nämlich davon überzeugt, dass nur ihre Beziehungen und ihr familiärer Hintergrund für ihren sozialen Aufstieg verantwortlich sind und nicht ihr Leistung am Arbeitsplatz. Ebenfalls besorgniserregend: Die Kluft zwischen Arm und Reich wächst weiter.

Laut AFI-Barometer ist ein Großteil der Südtiroler überzeugt, dass gute Beziehungen am Arbeitsplatz mehr zählen als Leistung. - Foto: © shutterstock









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