Dienstag, 4. Juni 2019

Italiens Bahnen wollen mehr in Hochgeschwindigkeit investieren

Italiens Staatsbahnen (FS) setzen immer mehr auf Hochgeschwindigkeit. Dabei wollen sie Süditalien immer besser mit dem Rest des Landes vernetzen. Ab 2026 soll die 435 Kilometer lange Strecke zwischen Rom und der süditalienischen Hafenstadt Bari in drei Stunden statt in vier Stunden wie bisher befahrbar sein. Die Fahrzeit zwischen Neapel und Bari soll auf zwei Stunden gedrückt werden.

300 Millionen Passagiere sind in zehn Jahren mit den „Frecciarossa“-Zügen gefahren. - Foto: © APA/ANSA









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