Dienstag, 13. Februar 2018

Tui verringert mit Hotelverkäufen den Winterverlust

Der weltgrößte Tourismuskonzern Tui hat durch den Verkauf von drei Riu-Hotels die Pleite des Ferienfliegers Niki zum Start in sein neues Geschäftsjahr verkraftet. Im ersten Quartal von Oktober bis Dezember reduzierte sich der saisontypische Verlust unter dem Strich im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 15 Prozent auf 99,6 Millionen Euro, wie das Unternehmen am Dienstag vor seiner Hauptversammlung in Hannover mitteilte. Die Insolvenz der Air-Berlin-Tochter Niki belastete Tui dabei mit 20 Millionen Euro.

Reiseveranstalter schreiben im reiseschwachen Winter meist rote Zahlen. - Foto: © shutterstock









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