Smart Working
„Geboosterte sollten nicht zur Arbeit gehen“
Tony Tschenett hält wenig von der Regelung, dass 3-fach-Geimpfte, die einen engen Kontakt zu einem Positiven hatten, weiterhin mit FFP2-Maske zur Arbeit gehen dürfen: „Dann hört diese Pandemie nie auf“, sagt der Gewerkschafter. Seine Devise: „Smart working überall dort, wo es möglich ist.“
Neues Dekret: Öffentliche Verwaltungen müssen Smart Working anbieten
Mit dem staatlichen Dekret der Ministerin für die öffentliche Verwaltung Fabiana Dadone werden alle öffentlichen Körperschaften verpflichtet, das Smart Working zu mindestens 50 Prozent umzusetzen. Diese Maßnahme gilt vorerst bis zum 31. Dezember 2020 und dient vordergründig dem Schutz der Mitarbeiter, wobei alle Dienstleistungen auch weiterhin für die Bevölkerung und die Unternehmen garantiert werden müssen.
„Smart Working ja, aber nicht auf Kosten der Arbeitnehmer“
Das Smart Working hat sich als neues Arbeitsmodell durchaus etabliert, denn es nutzt die modernen Technologien mit dem Ziel, die Arbeitsleistung und die Zufriedenheit zu verbessern. Aufgrund der Corona-Krise hat sich dieses Modell hierzulande sowohl in der öffentlichen Verwaltung als auch in vielen Bereichen der Privatwirtschaft als durchwegs sinnvoll und zielführend herausgestellt. Dennoch besteht in der Umsetzung noch einiges an Klärungsbedarf.
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