„Keinerlei Reue“
Die Frau hat soll Carabinieri gegenüber keinerlei Reue gezeigt haben. Sie wurde wegen Tötung im Straßenverkehr verhaftet. Die Frau erklärte im Urlaub in Italien zu sein und die Kontrolle über ihr Fahrzeug verloren zu haben. Deshalb sei sie auf den Gehsteig geraten, wo sie die Familie angefahren hat.Amokfahrt wird nicht ausgeschlossen – Beschleunigt statt gebremst
Die Ermittler schließen nun aber eine Amokfahrt nicht mehr aus. Aufnahmen zeigen, dass die 31-jährige Unfallfahrerin nicht gebremst, sondern stark beschleunigt habe, bevor sie in die Familie gerast ist. Die Opfer wurden nach dem Aufprall 30 Meter weit geschleudert.
Seit Oktober im Auto gelebt – Vor wenigen Tagen in Bozen auffällig geworden
Die 31-jährige Angelika Hütter aus Bayern ist eine Obdachlose, die seit Oktober in ihrem Auto lebte. Dort wurde Müll, Gemüse, dreckige Kleidung, Decken und Flaschen gefunden.Die Unfallfahrerin wird am Montag vom Voruntersuchungsgericht von Belluno angehört.
Die 31-Jährige war schon einige Tage zuvor in Bozen auffällig geworden, weil sie im Besitz gefährlicher Gegenstände war (Hier lesen Sie mehr dazu).