Donnerstag, 29. Oktober 2020

Caritas: „Den Tod nicht aus unserer Mitte verdrängen“

Durch das Coronavirus sind der Tod und das Sterben heuer unerwartet stark in unser Leben getreten. „Doch statt den Tod als etwas zu unserem Leben Dazugehöriges zu betrachten, delegieren wir dieses Thema an die Krankenhäuser und die Seniorenwohnheime. Dabei ist es wichtig, vor dem Tod nicht nur Angst zu haben, sondern ihn als Teil vom Leben zu sehen“, sagt Agnes Innerhofer, die Leiterin der Caritas Hospizbewegung. Die Tage rund um Allerheiligen und Allerseelen seien eine gute Gelegenheit, sich mit dem Tod und dem Sterben auseinanderzusetzen.

Allerheiligen und Allerseelen seien gute Anlässe, die Angst zu überwinden und sich bewusst mit dem Tod und der eigenen Sterblichkeit auseinanderzusetzen. - Foto: © shutterstock









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