Sonntag, 23. April 2023

Das Matroschka-Experiment und die kosmische Strahlung

Spätestens seit den ersten Flügen ins All ist allen Erdbewohnern klar: Wenn wir ehrlich sind, hat der Mensch im Weltraum eigentlich nichts zu suchen. Es fehlt die Luft zum Atmen und die Schwerkraft zum Erhalt der Knochen, und energiereiche Teilchen bombardieren ihn unentwegt, was durch die Erdatmosphäre auf Erden weitgehend abgeschirmt ist. + von Armin Mair

Die Lebewesen halten sich im Wesentlichen in der Nähe der Erdoberfläche auf, in der so genannten Biosphäre. Die den Erdball umgebende Atmosphäre schützt den Lebensraum vor den lebensbedrohenden kurzwelligen Strahlungen des Weltraumes und schenkt ihm infrarote Strahlung zum Ausgleich des Energiedefizits der Organismen. - Foto: © Shutterstock









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