Der Schützenbezirk Burggrafenamt/Passeier betont am Beginn einer Presseaussendung, dass bei der Feuerbotschaft gegen die aktuellen Corona-Bestimmungen nicht die Gefährlichkeit des mittlerweile verschiedenartig mutierten Virus in Frage gestellt wird. <BR /><BR />Auch ist es laut den Schützen richtig, dass die Verantwortlichen der Politik handeln müssen, um diese Pandemie in den Griff zu bekommen. <BR /><BR /><embed id="dtext86-48175233_quote" /><BR /><BR />Der Schützenbezirk Burggrafenamt/Passeier spricht sich dafür aus, Arbeit und soziales Miteinander für alle wieder zuzulassen und in der Pandemie-Bekämpfung die Mitbürger nicht mehr zu bevormunden, sondern ihre Eigenverantwortung zu stärken, dass sie folglich für ihre eigene Gesundheit auch selbst das Notwendige beitragen müssen. Neben einer freiwilligen Impfung der Risikogruppen, sollten individuelle Hygienekonzepte für Handwerksbetriebe, Geschäfte, Hotels und Gastronomie sowie Kultur die Ansteckungen eindämmen und eine Rückverfolgbarkeit der Infektionen erleichtern. Dies so lange, bis eine Herdenimmunität erreicht wird. Die Menschen müssen lernen, mit dem Virus zu leben. Sie sollten jedoch nicht durch das Virus und seine Eindämmungsmaßnahmen zu großen Schaden erleiden.<BR /><BR /><div class="img-embed"><embed id="620825_image" /></div>