Der Skiverleih, der auch Sportartikel verkauft, habe mit einer Änderung der Software zwischen Dezember und März rund 50.000 Euro Umsatz verschleiert, heißt es weiter.
Die Software soll eine parallele Buchhaltung für das Schwarzgeld erstellt haben, wenn Mitarbeiter eine geheime Tastenkombination eingaben.
Um den Überblick zu behalten, den Fiskus aber zu täuschen, soll ein Mitarbeiter ganz einfach die Tastenkombination gedrückt haben und die gewünschte Rechnung verschwand von der offiziellen Buchführung.
Rund 10.000 Euro an Steuern sollen in 4 Monaten hinterzogen worden sein, heißt es von der Finanzpolizei.