„Der Einsatz war sehr schwierig, weil es mitten in Girlan passiert ist und hier alles sehr eng ist. Auch mit der Wasserversorgung hatte man anfangs Probleme, danach bekam man sie aber im Griff“, so Stanger.
Die Nachlöscharbeiten würden noch andauern. Die Wehrleute seien gerade dabei, den Brand von innen heraus endgültig zu löschen.
Wie es zu der Explosion und zum Brand kam, ist derzeit noch unklar und Gegenstand von Ermittlungen.
Im Einsatz standen die Freiwilligen Feuerwehren von Girlan, St. Michael, Kaltern/Markt, Frangart und St. Pauls sowie die Berufsfeuerwehr.