Am Donnerstag hatte ein Arbeiter der Brennerbasistunnel-Baustelle am Donnerstag einen leblosen Körper im Wasser des Eisacks treiben sehen und Alarm geschlagen. Die Rettungskräfte bargen die Person <a href="https://www.stol.it/artikel/chronik/franzensfeste-leiche-aus-dem-eisack-geborgen" target="_blank" class="external-link-new-window" title="">(Hier lesen Sie mehr dazu). </a><BR /><BR /> Die Carabinieri von Sterzing und Bozen nahmen umgehend die Ermittlungen auf. <BR /><BR />Die Leiche war bereits stark verwest, was die Ermittler darauf schließen lässt, dass die Person bereits vor längerer Zeit gestorben ist. Wegen des fortgeschrittenen Zersetzungsprozesses des Körpers konnte bis gestern <a href="https://www.stol.it/artikel/chronik/leiche-im-eisack-gibt-raetsel-auf" target="_blank" class="external-link-new-window" title="">nicht einmal das Geschlecht mit Sicherheit festgestellt werden. </a><h3> Heute soll Obduktion stattfinden</h3>Die Leiche wurde nach der Bergung nach Bozen gebracht. Die Staatsanwalt hat eine Obduktion angeordnet. Die Leichenschau zur Feststellung der Todesursache und der Identität des oder der Toten ist am heutigen Samstag geplant. <h3> DNA-Auswertung könnte Wochen oder Monate dauern</h3>Voraussichtlich wird die Staatsanwaltschaft auch eine Entnahme von DNA-Proben anordnen, um die Identität der toten Person mit Sicherheit klären zu können. Die Auswertung solcher Proben durch spezialisierte Unternehmen nimmt jedoch einige Zeit in Anspruch und ist nicht vor einigen Wochen oder Monaten zu erwarten.