Wenn der Herbst an die Tür klopft, ist es wieder Zeit für die Volksmusikwunschsendung „Mei liabste Weis“. Franz Posch begibt sich dafür mit seinen Musikern nach Südtirol.
Im Geißlstodl in Mauls bei Sterzing wird aufgespielt. Kulinarik und Landschaft sowie natürlich Volksmusik stehen auf dem Programm. So startet der Spätsommer schwungvoll und voller Lebensfreude.
Schon vor der Sendung hat Franz Posch einen Abstecher über den Brenner gemacht:
Die Burg Reifenstein thront über Sterzing – seit ein paar Monaten mit neuen Kastellanen. Ein junges Paar lebt dort oben, innerhalb des jahrhundertealten Gemäuers, zusammen mit ein paar Hühnern, Katzen und Hunden. Vielleicht auch einem Burggespenst? Franz Posch erkundet zusammen mit den beiden die vielen Winkel der Burg und genießt den Ausblick auf das Tal.
Franz Posch erkundet Südtirol
Der Eisack reißt den Moderator regelrecht mit – auf einem Schlauchboot hat Franz Posch mit dem italienischen Staatsmeister im Rafting, Robert Schifferle, den Fluss erkundet.Natur pur genießt Franz Posch im Altfasstal. Monika Engl führt ihn auf eine Kneipptour und schickt ihn Waldbaden. Eine Badehose braucht es dafür nicht, nur einen Draht zum Wald und zu allem, was er zu bieten hat.
Viel zu bieten hat auch das Sterzinger Nachtleben. Bei einer „Laternenparty“ hilft der Moderator der Volksmusikwunschsendung im Fugger-Kostüm aus und beleuchtet die Stadt. Das bunte Fest vereint Moderne und Tradition – so auch Sternekoch Peter Girtler. In seiner Einhornstube kredenzt er die „Liabste Speis“ – eine Neuinterpretation der traditionellen Südtiroler Schlutzkrapfen.