Francesco Teatini, der heute die neurologische Abteilung des Bozner Krankenhauses leitet, erinnert mit wertschätzenden Worten an seinen verstorbenen Vorgänger Rudolf Schönhuber.<BR /><BR />„Wir haben mehr als 20 Jahre zusammen mit Professor Rudolf Schönhuber, einem Menschen mit großem Wissen, verbracht. Er war Pionier der klinischen Neurophysiologie, studierte in Stockholm, dann in Uppsala und war außerordentlicher Professor an der Universität von Modena. Schließlich arbeitete er seit 1991 im Krankenhaus Bozen. Er leitete die Abteilung über Jahre hinweg erfolgreich im Bereich der Neurowissenschaften. Schönhuber förderte unter anderem die Abteilungen für Neuro-Spezialisierungen für Parkinson, Migräne und Multiple Sklerose“, betont Teatini gegenüber der Tageszeitung „Alto Adige“.<BR /><BR /><div class="img-embed"><embed id="828473_image" /></div> <BR />Schönhuber sei bei seinen Patienten und Kollegen sehr beliebt gewesen. Sein plötzlicher Tod, weniger als 10 Jahre nach seinem Eintritt in den Ruhestand, kam überraschend und hinterlässt große Trauer bei dem heutigen neurologischen Leiter des Krankenhauses Bozen und seinem Kollegium.<BR /><BR />Auf <a href="https://trauer.bz/traueranzeige/rudolf-schoenhuber" target="_blank" class="external-link-new-window" title="">trauer.bz</a> können Sie eine virtuelle Kerze für Rudolf Schönhuber anzünden. <BR /><BR />