<a href="https://www.stol.it/artikel/chronik/durnwalder-sonderfonds-und-kein-ende-5-zeugen-der-anklage-am-zug" target="_blank" class="external-link-new-window" title="">Wie berichtet, war Landeshauptmann a.D. Luis Durnwalder</a> im ersten Sonderfonds-Prozess nach 2 Freisprüchen und einer Rückverweisung durch das Kassationsgericht schließlich in Trient zu 2 Jahren und 6 Monaten Haft wegen Unterschlagung im Amt verurteilt worden. <BR /><BR /><i>Was sagen Sie dazu, stimmen Sie ab:</i><BR /><BR /> <div class="embed-box"><div data-pinpoll-id="247037" data-mode="poll"></div></div> <BR /><BR /><b>Sollte sich die Umfrage nicht automatisch öffnen, <a href="https://tools.pinpoll.com/embed/247037" target="_blank" class="external-link-new-window" title="">klicken Sie hier auf diesen Link.</a></b><BR /><BR />Die Verurteilung bezog sich nur auf die von der Anklage beanstandeten „Kompensationen“: Gemeint ist der Verrechnungsmodus von Durnwalders aus eigener Tasche vorgestreckten Beträgen mit dem Sonderfonds.<BR /><BR /> Der Freispruch bezüglich der zahlreichen Spenden, die Durnwalder aus dem Sofo bestritten hatte, war vom Kassationsgericht nicht angetastet worden. <BR /><BR />Im Sommer 2020 leitete die Staatsanwaltschaft dann offiziell Erhebungen zu den letzten Monaten von Durnwalders Amtszeit ein, und wirft ihm jetzt im rahmend es Sofo-2-Verfahrens 37 Ausgaben in Gesamthöhe von 23.642,02 Euro vor.