Donnerstag, 7. März 2024

Tagesrückblick: 5 Meldungen in 2 Minuten

Im STOL-Tagesrückblick bieten wir Ihnen einen kurzen, kompakten Überblick über einige wichtige Meldungen des Tages.

Die EU hat neue Vorgaben für Tech-Giganten erlassen. - Foto: © APA/AFP / SEBASTIEN BOZON

1. René Benko (46) meldet Privatinsolvenz an



Der Nordtiroler Immobilieninvestor, Gründer der Signa-Gruppe, hat in Innsbruck Privatinsolvenz angemeldet.


2. Neuer Quästor greift hart durch

Bereits im Rahmen der Pressekonferenz zu seinem Dienstantritt zeigte sich Paolo Sartori, der neue Quästor von Bozen, unnachgiebig in Sachen Konsequenzen für illegale Einwanderer, die Straftaten begehen. - Foto: © DLife/LO


„Illegale Einwanderer, die Straftaten begehen, finden in mir einen Feind“: Mit diesem Motto hat Paolo Sartori am vergangenen Freitag sein neues Amt als Quästor von Bozen angetreten. Dieser Ankündigung ließ er Taten folgen. In den vergangenen Tagen hat der Quästor bei Gewalt und Kriminalität zahlreiche Ausweisungen angeordnet.



3. Mure verwüstet Betrieb: Wer für den Schaden zahlen muss – und wie viel

Hoch türmten sich 2003 die Schlammmassen vor und im Haus von Otto Bachmann. - Foto: © Archiv Bachmann



Am 28. Juli 2003 ging vom Helm über Vierschach eine Mure ab, rutschte in den Tischlerbach, der in der Folge über die Ufer trat und die Staatsstraße sowie die danebenliegenden Gebäude von Rodelbauer Otto Bachmann und eines Nachbarn überflutete. Mehr als 20 Jahre später hat das Gericht festgestellt, wer Schadenersatz zahlen muss – und zwar eine hohe Summe.



4. Vorwurf: Schwangere geschlagen und zum Sex gezwungen – Partner verhaftet

Die Polizei vollstreckte einen Haftbefehl gegen den Mann, der in einem Zelt am Ufer des Eisack lebte. - Foto: © Quästur Bozen



Am gestrigen Mittwochnachmittag haben Polizeibeamte einen 30-jährigen Gambier verhaftet: Der Ermittlungsrichter hatte den Haftbefehl erlassen. Gegen den Mann liegt eine Anzeige wegen Misshandlung, Körperverletzung und sexueller Gewalt gegen seine schwangere Partnerin vor.



5. Ab heute: Das ändert sich bei Facebook, Google und Apple

Die Tech-Giganten müssen aufpassen. - Foto: © APA/AFP / SEBASTIEN BOZON



In der EU greifen seit dem heutigen Donnerstag striktere Regeln für große Online-Plattformen, die einen Machtmissbrauch verhindern sollen. Die EU-Kommission machte bisher 22 Dienste von 6 Unternehmen als sogenannte „Gatekeeper“ (Torwächter) aus, für die die neuen Vorgaben gelten.

stol

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