Während die Welt ungewollt still stehen musste, tobte sich das Wetter im Jahr 2020 regelrecht aus: Viele warme und sehr sonnige Tage im Frühling, dafür immer wieder wechselhaftes Wetter in den Sommermonaten, Stürme, Hagelschläge und heftige Gewitter mit gewaltigen Niederschlägen, dazwischen Tage, an denen die große Sommerhitze dominierte, dann wieder Temperaturstürze und der kälteste Oktober seit 10 Jahren gefolgt von einem strahlenden und goldenen November. Und zu guter Letzt der große Schneefall Anfang Dezember. <BR /><BR />Wettertechnisch war in den vergangenen 12 Monaten also so gut wie alles irgendwie dabei – und so wie das Jahr im Überblick war, so endet es auch: mit einem bunten Wettermix in der Zeit „zwischen den Jahren“. <BR /><BR />Nach einem durchaus sonnigen Stephanstag beginnt auch der morgige Sonntag zunächst sehr sonnig mit vorwiegend wolkenlosem Himmel am Vormittag. Am Nachmittag nehmen die Wolken dann von Westen her zu, woraufhin es bereits am frühen Montagmorgen verbreitet zu schneien beginnt. Am Vormittag ist dann im ganzen Land Schneefall angesagt, am Nachmittag klingt er von Westen her wieder ab. <BR /><BR />Auch am Dienstag sind ein paar Schneeflocken nicht ausgeschlossen. Am Mittwoch und am Donnerstag, dem letzten Tag des Jahres, grüßt hingegen die Sonne wieder vom Himmel – wenn auch nur im Wechsel mit einigen Wolken. <BR /><BR />Eines bleibt aus heutiger Sicht jedoch trotzdem bis zum Jahresende bestehen: die Kälte. Eisige Temperaturen von bis zu -11 Grad Celsius erwarten uns. Die Höchstwerte erreichen derweil maximal 4 Grad.