Samstag, 8. Februar 2020

Max Valier war besessen vom Griff nach den Sternen

Er lebte nur 35 Jahre. Und doch legte Max Valier in dieser kurzen Zeit den Grundstein dafür, dass die Menschheit heute nicht nur vom Boden aus von den Weiten des Weltalls träumen kann. Anlässlich des 125. Geburtstages Valiers erzählt der Südtiroler Astrophysiker David Gruber über den gebürtigen Bozner, der, von Besessenheit getrieben, um die vergangene Jahrhundertwende auszog, um zum Mond zu fliegen.

Der am 9. Februar vor 125 Jahren geborene Bozner Max Valier leistete wertvolle Vorarbeit für die heutige Weltraumfahrt. - Foto: © Hermann-Oberth-Raumfahrtmuseum









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