Donnerstag, 14. Dezember 2023

Südtirol und die „Alpine DNA“

Eine Geschichte vorgegeben aus den besonderen geografischen Gegebenheiten des Landes. Im der neuen Radius-Ausgabe dreht sich alles um die „alpine DNA“ Südtirols.

Viel Spaß beim Lesen heute in Ihrer „Dolomiten“.

Nur 18 Prozent der Südtiroler Fläche ist besiedelt. Der weitaus größte Teil von 82 Prozent sind Berge bis knapp 4000 Meter Höhe und dazwischen steile Hänge und mehr oder weniger tiefe Täler. Die Bewirtschaftung und Erschließung der Bergbauernhöfe in extremen Lagen, die Entwicklung von speziellen Hilfsmitteln und Geräten, der Bau von Material- und Personenseilbahnen, Lawinenschutzbauten in steilem felsigem Gelände, oder der Bau von Schutzhütten und Seilbahn-Bergstationen auf über 3000 Meter Höhe.

Alle diese Projekte haben eines gemeinsam. Sie sind die Grundlage der „Alpinen DNA“ von Südtiroler Pioniere, wie dem Lananer Seilbahnbauer und Erfinder Luis Zuegg, dem Sterzinger Unternehmer Gabriel Leitner, dem Grödner Ernst Prinoth und vielen andern Südtiroler Tüftlern ... bis zu den Weltmarktführern, wie HTI (Leitner Gruppe) und Technoalpin.

Als besonderes Beispiel die Erneuerung der Zugspitzbahn vor einigen Jahren – eine Megabaustelle auf 3000 Meter Höhe. Überall dort wo es besonders gefährlich war, kamen Südtiroler Fachkräfte zum Einsatz. Dank dieser „Alpinen DNA“ sind im Bereich der Alpine Technologien immer mehr Südtiroler auch international sehr erfolgreich tätig.

Zahlreiche aktuelle Projekte

Wir berichten zudem über zahlreiche aktuelle Projekte im alpinen Raum in Südtirol, vom Bau der neuen Gletscherbahn in Schnals, über die Seilbahn auf das Vigiljoch bis hin zum neuen Traumacenter in Kronplatz. Viel Spaß beim Lesen heute in Ihrer „Dolomiten“ am Kiosk sowie im Postversand, als auch online.

stol

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