Dies wurde heute vom Trentiner Tourismuslandesrat Roberto Failoni bestätigt.<BR /><BR />Der Bär war eingefangen und – mit einem Funkhalsband versehen – wieder freigelassen worden. Failoni: „Das Forstamt beobachtet den Bären mit großer Sorgfalt. Er wird in der Gegend häufig gesichtet.“ <BR /><BR />Es sei unmöglich, die von KJ1 frequentierten Gebiete für Menschen zu sperren: Immerhin handelt es sich um 110 Quadratkilometer. Das Gebiet ist von 250 Kilometern Wanderwegen und Forststraßen durchzogen. Es gibt etwa 100 verschiedene Zugängen. <BR /><BR />„Wir werden am Ende der Saison Schlussfolgerungen über die Auswirkungen auf den Tourismus ziehen“, so Landesrat. Diese dürften beträchtlich sein – hat doch das deutsch Auswärtige Amt einen Sicherheitshinweis veröffentlicht. <a href="https://www.stol.it/artikel/chronik/wegen-baeren-sicherheitshinweis-aus-deutschland" target="_blank" class="external-link-new-window" title="">(STOL hat berichtet.)</a>