„Die unkontrollierte Entwicklung der Großraubtiere ist eine Bedrohung für die Land- und Almwirtschaft und schadet auch dem Tourismus und dem Gastgewerbe. Dass hier endlich autonome Möglichkeiten des Landes gegenüber Rom erreicht werden konnten, ist ein wichtiger Erfolg“, so Tauber.
Nachdem die Landesregierung am Dienstag auch die Durchführungsverordnung zum Landesgesetz genehmigt hat, sind alle rechtlichen Voraussetzungen geschaffen. Tauber hofft nun, dass im Fall von Problemwölfen die entsprechenden Schritte gesetzt werden, bevor immer mehr Bauern gezwungen sind, ihre Tiere von den Almen in die Täler zu bringen.
Wann Südtirol dann den ersten Wolf entnimmt, erfahren Sie hier.
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