Mittwoch, 26. Juli 2023

Andy Varallo bleibt an der Spitze von „Dolomiti Superski“

In ihrer Plenarsitzung hat die Generalversammlung von „Dolomiti Superski“ ihre Wahlämter für die nächste Dreijahresperiode 2023-2026 erneuert. Der derzeitige Verwaltungsrat unter dem Vorsitz von Andy Varallo und Zeno Kastlunger als Stellvertreter wurde zur Gänze wiederbestätigt.

Von links nach rechts: Sandro Lazzari, Siegfried Pichler, Marco Zardini, Andreas Schenk, Präsident Andy Varallo, Vizepräsident Zeno Kastlunger, Valeria Ghezzi, Giuseppe Zorzi, Sergio Prà und Daniele Dezulian.

Andy Varallo wird auch in den nächsten 3 Jahren den Vorsitz der größten Skidestination Europas innehaben. Ebenfalls bestätigt wurden Zeno Kastlunger vom Seilbahnkonsortium „Skirama Kronplatz“ als Vizepräsident sowie Sandro Lazzari, Siegfried Pichler, Marco Zardini, Andreas Schenk und Daniele Dezulian als Mitglieder des Verwaltungsrates. Im Aufsichtsrat sitzen Giuseppe Zorzi, Valeria Ghezzi und Sergio Prà.

Die Zusammensetzung des Dolomiti Superski-Exekutivkomitees für das Triennium 2023–2026, das auch die Olympischen Spiele Mailand-Cortina im Jahr 2026 umfasst, bleibt daher unverändert.

Die vergangenen 3 Jahre waren eine der ereignisreichsten Perioden der letzten Jahrzehnte: die Covid-Krise, der Winter ohne Skisaison, die internationale Energiekrise, gefolgt von einer Wintersaison, die über allen Erwartungen verlaufen ist, samt Neuheiten im Bereich „digital“ und Onlineverkauf.

Andy Varallo fasst seine erste Amtszeit als Präsident zusammen: „Die soeben zu Ende gegangene Amtszeit hat die Struktur von Dolomiti Superski hart auf die Probe gestellt, da wir in wirklich schwierigen, noch nie dagewesenen Zeiten strategische Entscheidungen treffen mussten, die nicht einfach waren. Mit ausgeklügelten Lösungsvorschlägen für Notsituationen haben wir Zusammenhalt bewiesen und sind stolz auf das Erreichte. Ich würde sagen, dass wir stärker, kompakter und motivierter daraus hervorgegangen sind, und das kann für die Zukunft nur gut sein.“

Mit Andy Varallo als Vorstandsvorsitzender von Dolomiti Superski ist das Thema Nachhaltigkeit mit Nachdruck zu den wichtigsten Strategien des Skipassverbundes geworden, der 12 Liftekonsortien im Dolomitengebiet vereint.

Für Andy Varallo, Zeno Kastlunger und die anderen Mitglieder des Vorstands von Dolomiti Superski beginnt nun der Dreijahreszeitraum 2023-2026, in den auch das 50-jährige Gründungsjubiläum von Dolomiti Superski im Jahr 2024 und die Olympischen Winterspiele Mailand-Cortina 2026 fallen werden - wahre Meilensteine in der Geschichte der großen Skidestination.

„Natürlich hoffen wir, dass die nächsten drei Jahre freier und mit weniger Unsicherheit behaftet sein werden, damit wir uns wieder mehr auf das unternehmerische Handeln konzentrieren können. Vor allem wird es um die Digitalisierungs- und Automatisierungsprozesse gehen, die unseren Kunden und Mitarbeitenden großen Nutzen bringen und so die Marke Dolomiti Superski weiter stärken sollen. Im Rahmen der Feierlichkeiten zum 50. Geburtsjahr von Dolomiti Superski planen wir verschiedene Veranstaltungen zu Ehren jener, die maßgeblich am Erfolg unserer Organisation beigetragen haben, indem sie die gesamte Branche an einen Tisch gebracht haben, um gemeinsame Strategien zu entwickeln. Das heute begonnene Mandat endet mit den Olympischen Winterspielen von Mailand – Cortina 2026, eine einzigartige Gelegenheit für uns und wir sind stolz darauf aktiv dabei zu sein“, so Andy Varallo.

stol

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