Vor der Corona-Epidemie war zwar das sogenannte „Smart Working“, also das Arbeiten unabhängig von einem physischen Ort, immer wieder Thema in den heimischen Unternehmen. „Bei der Umsetzung war man allerdings sehr zögerlich und wenn, dann war diese Möglichkeit häufig nur für wenige Mitarbeiter vorgesehen“, berichtet Josef Morandell, Direktor des Informations- und Telekommunikationsunternehmens Brennercom im aktuellen „WIKU“. <BR /><BR /> <div class="embed-box"><div class="apester-media" data-media-id="5e7b45d59fc50761a0ab4988" height="405"></div><script async src="https://static.apester.com/js/sdk/v2.0/apester-javascript-sdk.min.js"></script></div> <BR /><BR />„Das änderte sich wegen der Corona-Krise quasi über Nacht. Plötzlich musste man 80 bis 90 Prozent der Belegschaft ins Homeoffice schicken“, so Morandell. Somit habe die Krise die Digitalisierung ordentlich vorangetrieben.<BR /><BR />Und wie sind die Erfahrungen bislang? „Das Feedback, das wir von Unternehmen hören, ist durchwegs positiv“, sagt Morandell. Er ist daher überzeugt, „dass die Corona-Krise nachhaltig und dauerhaft den Weg für ,Smart Working„ freigemacht hat“.<BR /><BR /><BR /><div class="headline"><embed id="1_headline" /></div><BR /><BR /><div class="img-embed"><embed id="491012_image" /></div>