<P>Nach Steuern habe man im zweiten Halbjahr also 17 Millionen Euro erwirtschaftet, betonte die Volksbank-Führung am Freitag. <BR /><BR />Dieses Aufholen sei nur möglich, da sich das Kerngeschäft „weiterhin nachhaltig und positiv entwickelt hat – und zwar quer über das gesamte Einzugsgebiet“, hieß es. „Operativ ist und bleibt die Volksbank eine starke Bank, was sich auch in allen wichtigen Kennzahlen widerspiegelt.“<BR /><BR />Die Soliditätskennzahlen der Volksbank seien signifikant gestiegen, sagte die Banken-Führung am Freitag: Die Gesamtkapitalquote TCR (phased in) sei von 13,3 (2018) auf 15,0 Prozent (2019) gestiegen.<BR /><BR />Auch die Eigenkapitalsituation der Bank habe sich weiter verbessert: <BR />„Unsere Kernkapitalquote CET 1 ratio beträgt 12,8 Prozent.“ <BR /><BR /> Damit sei die Volksbank für eine weitere Umsetzung der Stand-alone-Strategie „gut gerüstet, ohne auf Kapitalerhöhungen zurück greifen zu müssen“, hieß es am Freitag, womit auch allen Fusions-Gerüchten ein Ende erteilt wurde. <BR /><BR /></P>