Es ermöglicht sowohl heuer als auch im Jahr 2025 auf der Grundlage der vom ISPRA im Vorjahr durchgeführten Zählung die Entnahme von maximal jeweils 8 Problembären. Ab 2026 sollen die Höchstquoten gemeinsam mit dem ISPRA neu festgelegt werden.
Doch die italienische Vereinigung zum Schutz der Tiere und der Umwelt (AIDAA) gibt sich nicht geschlagen.
In einer Aussendung hat sie jetzt angekündigt, auf europäischer Ebene intervenieren und die Einleitung eines Vertragsverletzungsverfahrens gegen Italien wegen Verletzung der Vorschriften zum Schutz der Wildtiere und der Artenvielfalt beantragen zu wollen.