Dienstag, 2. Januar 2024

Ein kurzer Moment der Unachtsamkeit: Baby fällt ins Becken – außer Lebensgefahr

Ein 10 Monate altes Mädchen, das am Neujahrstag in Tirol nach einem Badeunfall reanimiert hatte werden müssen, ist am Dienstag in stabilem Zustand auf die Normalstation verlegt worden. Somit befand es sich außer Lebensgefahr, sagte eine Sprecherin der Innsbrucker Klinik der APA.

Das Baby dürfte den Vorfall wohl ohne bleibende Schäden überstehen. - Foto: © shutterstock

Das Kind war in einem Schwimmbad in Fügen im Zillertal (Bezirk Schwaz) einen kurzen Moment unbeaufsichtigt gewesen und in ein Babybecken gefallen, hieß es seitens der Polizei am Dienstag.

Ein Badegast barg das regungslos treibende Kind. Anschließend wurde es von einem zufällig anwesenden Kinderarzt reanimiert. Das Mädchen war mit seiner Mutter und 2 weiteren Kindern unterwegs gewesen. Offenbar hatte es keine Schwimmflügel getragen. Wie lange es im Wasser gewesen war, war vorerst noch unklar.

Die Einvernahme der Erziehungsberechtigten stand am Dienstag noch aus, sagte ein Polizeisprecher zur APA. Das Baby müsste wohl noch eine Nacht in der Klinik verbringen, dürfte den Vorfall aber ohne bleibende Schäden überstehen, bestätigte der Sprecher.

apa

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