Wie die Nachrichtenagentur ANSA berichtet, ist es zu dem Femizid am Samstagmorgen in der piemontesischen Stadt Rivoli bei Turin in der via Montebianco gekommen.
Ein Mann hat seine Frau (32) durch eine Verletzung an der Kehle getötet.
Daraufhin hat er seine in Kalabrien lebende Mutter angerufen und ihr alles erzählt. Diese alarmierte sofort den Notruf.
Einer ersten Rekonstruktion zufolge hat der 36-Jährige anschließend die gemeinsame Tochter mit zur Arbeit genommen, wo er sie einem Kollegen anvertraute.
Danach hat der Mann Suizid begangen, indem er von einem Silo gesprungen ist.
Die Carabinieri haben die Ermittlungen aufgenommen.