Samstag, 20. Januar 2024

Villnöß: Schrecksekunden nach Lawinenabgang – Keine Verletzten

Nach einem Lawinenabgang auf der Südseite des Zendleser Kofels in Villnöß wurden gegen Mittag zahlreiche Einsatzkräfte alarmiert. 2 Skitourengeher wurden von der Lawine gestreift und man wusste nicht, ob andere verschüttet worden waren.

Die Lawine ging unterhalb des Gipfels ab. - Foto: © Bergrettung Villnöß

Augenzeugen sahen den Lawinenabgang ein wenig unterhalb des Gipfels und schlugen sofort Alarm. 2 Skitourengeher waren von der Lawine gestreift, aber zum Glück nicht komplett verschüttet worden. Es war anfangs jedoch unklar, ob andere Tourengeher getroffen worden waren, da viele Alpinisten im Gebiet unterwegs waren. Zahlreiche Einsatzkräfte rückten deshalb sofort aus.

Auch die beiden Notarzthubschrauber Aiut Alpin und Pelikan 1 waren sofort zur Stelle. Nach kurzer Suche stellte sich aber heraus, dass zum Glück niemand von der Lawine verschüttet worden war. Es wurde auch niemand verletzt. Die Einsatzkräfte konnten deshalb nach knapp einer Stunde wieder einrücken.

Im Einsatz standen neben den beiden Notarzthubschraubern Aiut Alpin und Pelikan 1, die Bergrettung Villnöß, die Freiwilligen Feuerwehren von St. Magdalena und St. Peter Villnöß, Bergrettungsdienste von Brixen BRD und CNSAS sowie die Lawinensuchhunde vom BRD Bezirk Eisacktal/Wipptal.

stol

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