„ Beim Anblick der Säcke-Flut, die später in Güterzugwaggons gestopft wird, mag ich nicht so extra laut das Hohelied von der Hilfsbereitschaft mitsingen. ”
— Martin Lercher, „Dolomiten“-Chef-vom-Dienst
Da ist allein der Gedanke an das viele Wasser für das Wachsen und Waschen der Baumwolle, oder die riesige Menge Energie für Herstellung, Reinigung und Transport. Der Welt ist mehr geholfen mit weniger Wegwerf-Klamotten! Also Kleidung aus schonend angebauten Rohstoffen, für fairen Lohn gefertigt, Kleidung, die lange getragen, vielleicht geflickt und möglichst aufgebraucht wird.
Das schont die Mitwelt und hilft dem Geldbeutel. Und vom dabei Ersparten bitte dann eine Spende an die Caritas!
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