Am meisten freue ihn, dass die Darsteller und Musikanten dem Publikum das besondere Leben des Hl. Josef Freinademetz nicht nur vorspielten, sondern auch die Freude und das Gefühl überbrachten.
Nach den Grußworten von Sabina Willeit, Vertreterin der Ladinischen Gemeinschaft in Bozen, wurde die Bühne im Bozner Waltherhaus Schauplatz des Lebens des Heiligen Freinademetz.
„Die Aufführung verlief ohne Zwischenfälle“, sagt Lerchegger. Alle Mitwirkenden seien supermotiviert gewesen und konnten nach den vielen und langen Proben ihr Können auf der Bühne zeigen. Unter die zahlreichen Zuschauer mischten sich neben Bischof Ivo Muser auch zahlreiche politische Vertreter.
„Es war uns eine Ehre, in Bozen spielen zu dürfen. Alle unsere Vorstellungen wurden übertroffen“, sagt Lerchegger. Weitere Pläne habe er vorerst nicht. Die gesamten Requisiten seien nun alle erst mal im Probelokal der Musikkapelle untergebracht worden.