Die Mehrheit der Passagiere waren den Angaben zufolge Ausländer, etwa aus Indien, Afrika und der Dominikanischen Republik, von denen manche das Ziel USA gehabt hätten.
Der Bus war von Mexiko-Stadt in die Grenzstadt Tijuana unterwegs. Viele Hunderttausende Migranten aus Mittel- und Südamerika, der Karibik sowie auch anderen Erdteilen versuchen jedes Jahr, über Mexikos Nordgrenze in die USA zu gelangen.
Nach ersten Ermittlungen war der 42 Jahre alte Fahrer in einer Kurve zu schnell gefahren und deshalb von der Straße abgekommen, wie es weiter hieß. Er sei festgenommen worden. Hinweise, dass eine Kollision den Unfall verursacht haben könnte, gebe es nicht.