Mittwoch, 28. Februar 2024

Für mehr Sicherheit: Carabinieri fahren mit den Öffis mit

Im Unterland wollen die Carabinieri in den öffentlichen Verkehrsmitteln für mehr Sicherheit sorgen und fahren seit dieser Woche mit einigen Linienbussen mit oder stehen an Haltestellen. Bei Bedarf werden sie auch in Zivil unterwegs sein. Bald schon könnte der Dienst auf andere Gemeinden ausgeweitet werden.

Die Carabinieri werden im Unterland nun öfters an Bushaltestellen anzutreffen sein.

„Passagiere des öffentlichen Nahverkehrs sollten sich nicht wundern, wenn sie an Haltestellen oder an Bord von Linienbussen uniformierte Carabinieri antreffen“, schreiben die Carabinieri in einer Aussendung.

Seit dieser Woche fahren einige Carabinieri nämlich mit den Passagieren einen Teil der Trasse mit, um für mehr Sicherheit zu sorgen. Am Projekt beteiligen sich insgesamt 10 Carabinieri-Stationen aus dem Unterland und Kaltern.

Hauptaugenmerk auf Schüler gerichtet

Auch die Sicherheit der Busfahrer, die öfters verbal angegriffen werden, soll mit der Anwesenheit der Carabinieri erhöht werden. Das Hauptaugenmerk richten die Beamten aber auf die zahlreichen Schüler, die tagtäglich mit dem Bus fahren.


Die Carabinieri fahren einen Teil der Trasse mit, um für Sicherheit zu sorgen.




Die Carabinieri werden dafür bereits früh am Morgen mit den Bussen mitfahren, um Mobbing oder Gewalt zu unterbinden. Bei Bedarf werden sie auch in Zivil unterwegs sein.

In der Aussendung betonen sie aber, dass sie in keiner Weise einen Kontrolleur ersetzen.

stol

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