Das Video beschreibt die Gefahr von K.-o.-Tropfen in der heutigen Gesellschaft. Unter den Begriff der Vergewaltigungsdroge K.O.-Tropfen fallen eine Vielzahl von Substanzen, von denen GBL am häufigsten verbreitet ist, heißt es in einer Aussendung der Carabinieri von Bozen.
Sensibilisieren, schützen und aufklären
Ziel des Videoprojekts ist es, die Öffentlichkeit für das Thema zu sensibilisieren, potenzielle Täter zu entmutigen und Jugendliche und Erwachsene zu Präventionsmaßnahmen aufzuklären.Im Rahmen des Videoprojektes haben Leonie Nischler und Lena Frei verschiedene Experten interviewt. Das daraus gewonnene Wissen über die Substanzen, wie wichtig es ist, solche Ereignisse zu melden und wie man sich davor schützen kann, wird im Video vermittelt.
Video richtet sich an breite Zielgruppe
Das Video richtete sich an Jugendliche und an Erwachsene. Denn auch für Eltern sei es wichtig, die eigenen Kinder aufzuklären. Das Aufklärungs-Video ist auf dem Kanal der Landesberufsschule und auf den sozialen Medien auf italienischer und deutscher Sprache abrufbar.Das Projekt wurde gemeinsam mit der Stadtpolizei Meran, dem Forum Prävention, den Carabinieri von Bozen, dem Sanitätsbetrieb von Bozen und anderen privaten Organisationen durchgeführt und von den Lehrpersonen und der Schulleitung der Landesberufsschule „Luis Zuegg“ koordiniert.