Mittwoch, 7. Juni 2023

ZONTA Club Brixen vergibt Kathi Trojer Preis 2023

Im Jahr 2023 ist es wieder soweit: Der Zonta Club Brixen, der sich für die Rechte und Stärkung von Frauen rund um den Globus engagiert, vergibt zum vierten Mal den Kathi Trojer Preis. Dieser Preis ist mit 5000 Euro dotiert. Bewerben kann man sich noch bis Ende Juni.

Der Preis wird 2023 bereits zum vierten Mal verliehen. Bewerben kann man sich noch bis Ende Juni. - Foto: © Shutterstock

Beim ZONTA-Förderpreis geht es – wie in er Grundausrichtung des Vereins – vor allem um die Unterstützung von Frauen. Im Speziellen geht es um die finanzielle Unterstützung von Ausbildungen und Zusatzqualifikationen – von Bildungsmaßnahmen, welche die Berufsperspektiven, Chancen und Lebensqualität von Frauen erhöhen.

Dazu gehören Maßnahmen zur Weiterbildung, spezielle Fachausbildungen und Studien, Kurse zur beruflichen Neu- oder Umorientierung, zum Einstieg oder Wiedereinstieg in den Beruf oder zur Aufstiegsfortbildung.

Bewerbung für den Kathi Trojer-Preis 2023 bis 30. Juni

Der Preis ist nach Kathi Trojer benannt, Ehrenmitglied des Brixner ZONTA Clubs, erste Frau im Stadtrat der Gemeinde Brixen, eine Frau, der die Stellung von Frauen in Gesellschaft und Politik und gleichermaßen Bildung und Ausbildung für Mädchen und Frauen Herzensanliegen und Antrieb waren.

Bewerbungsbeginn für den diesjährigen Preis ist der 1. März 2023 Einsendeschluss ist der 30. Juni 2023. Auf der Homepage des Clubs können Informationen und das Reglement nachgelesen sowie das Ansuchen für die Bewerbung heruntergeladen werden.

Neben einzelnen Frauen können sich auch Initiativen oder Projekte bewerben, die ein Weiterbildungsprojekt für Frauen in Südtirol umsetzen.

Preis bereits 3 Mal verliehen

Im Herbst 2017 wurde er erstmals vergeben und ging an Andrea Fleckinger, Mitarbeiterin im Frauenschutzbereich und Doktorandin an der Freien Universität Bozen mit Spezialbereich Matriarchatsforschung. 2019 wurde der Preis dem Projekt ALBA zuerkannt, welches Frauen begleitet, die Opfer von Menschenhandel, Prostitution und Ausbeutung geworden sind. 2021 wurde der Preis vergeben an Frau Miriam Unterthiner, Gegenwartsdramatikerin und Autorin.

stol

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