Swift, die in diesem Jahr unter anderem auf großer Tournee war, gab dem Magazin eines ihrer sehr seltenen Interviews. „So stolz und glücklich habe ich mich noch nie zuvor gefühlt, so kreativ erfüllt und frei.“ Es fühle sich an wie ihr „Karriere-Durchbruch“, sagte Swift weiter. „Und zum ersten Mal in meinem Leben war ich mental stark genug, um das auszuhalten, was damit einhergeht.“
Swift spricht erstmals über Beziehung mit Football-Star
In dem Interview äußerte sich Swift auch erstmals ausführlich zu ihrer Beziehung mit Football-Star Travis Kelce (34). Diese habe schon früher begonnen, noch bevor es die Öffentlichkeit mitbekommen habe, sagte die Musikerin.Nachdem der Football-Star, der bei den Kansas City Chiefs spielt, im Sommer in seinem Podcast über sie gesprochen habe, hätten sie sich zunächst getroffen, ohne dass die Öffentlichkeit davon erfahren habe. „Wir hatten also eigentlich eine ziemlich lange Zeit, von der niemand wusste. Dafür bin ich dankbar, denn so konnten wir uns kennenlernen. Zu dem Zeitpunkt, als ich zu seinem ersten Spiel gegangen bin, waren wir ein Paar.“ Sie seien „sehr stolz aufeinander“, sagte Swift weiter.
Bereits Anfang der Woche hatte „Time“ die Shortlist der Anwärter und Anwärterinnen auf den Titel veröffentlicht: Swift setzte sich demnach durch gegen die Hollywood-Streikenden, den chinesischen Präsidenten Xi Jinping, den Unternehmer Sam Altman, die Staatsanwälte, die Ex-Präsident Donald Trump vor Gericht gebracht haben, Barbie, den russischen Präsidenten Wladimir Putin, König Charles III. und US-Notenbankchef Jerome Powell.
Im vergangenen Jahr hatte das Magazin den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj zur Person des Jahres gewählt. Seit knapp einem Jahrhundert kürt „Time“ jedes Jahr traditionell die „Person of the Year“ – jene Person, die die Welt in den vorherigen 12 Monaten am meisten verändert hat. Auch Königin Elizabeth II., Konrad Adenauer, Elon Musk, Donald Trump, Angela Merkel und Greta Thunberg waren schon Personen des Jahres.