TikTok und der Facebook-Mutterkonzern Meta hatten bereits Änderungen angekündigt. Google plant unter anderem den Ausbau seines „Ads Transparency Center“. In dieser Datenbank sollen Nutzer die in der europäischen Union geschalteten Werbeanzeigen und Informationen zu personalisierter Werbung finden. Zudem will der Konzern Transparenzberichte zu den Algorithmen veröffentlichen, die Inhalte in Diensten wie der Google-Suche und Google Maps filtern und sortieren.
Die neuen EU-Vorschriften sehen strengere Regeln für Online-Dienste und Suchmaschinen vor. Konzerne wie Meta, Amazon, Google, TikTok und X, ehemals Twitter, müssen außerdem schärfer gegen Hassrede und Falschinformationen vorgehen.