Der US-Konzern stecke mehr als 30 Milliarden Euro in zwei sogenannte „Megafabs“ und schaffe langfristig etwa 3.000 hoch qualifizierte Arbeitsplätze, erklärte Intel am Montag.
Dies sei die höchste Direktinvestition eines ausländischen Unternehmens in der Geschichte der Bundesrepublik, sagte der deutsche Kanzler Olaf Scholz nach einem Treffen mit Intel-Chef Pat Gelsinger. Mit der Angelegenheit vertrauten Personen zufolge schießt der Staat dabei zehn statt der ursprünglich in Aussicht gestellten 6,8 Milliarden Euro zu.