Eine vorherige Schätzung hatte ein Wachstum von 0,3 Prozent ergeben. Zum Vorjahresmonat wuchs die Euro-Wirtschaft um 0,5 Prozent – anstatt wie bisher angenommen um 0,6 Prozent.
Besonders schwach entwickelten sich im zweiten Quartal die Euroländer Italien, die Niederlande, Österreich, Estland, Lettland, und Zypern. Dort war die Wirtschaftsleistung jeweils rückläufig. In Deutschland stagnierte das BIP.
Besonders deutlich wuchs die Wirtschaft hingegen in Litauen, Slowenien und Griechenland.