Mittwoch, 7. Februar 2024

Radarfalle angezündet: Hat „Fleximan“ wieder zugeschlagen?

In Italien wurden erneut 2 Radarfallen außer Gefecht gesetzt. In Umbrien wurde ein Blitzer abgesägt und in Kalabrien sogar abgebrannt.

Erstmals wurde auch eine Radarfalle in Umbrien außer Gefecht gesetzt. - Foto: © ANSA / ansa

2 weitere Fälle von beschädigten Blitzern reihen sich an die bisher in Italien registrierten ( STOL hat berichtet). Diesmal in Kalabrien und erstmals auch in Umbrien.

Der Blitzer, der in Palmi in Kalabrien sabotiert wurde, wurde diesmal aber nicht wie in den bisherigen Fällen abgesägt, sondern in Brand gesetzt. Der Bürgermeister von Palmi Giuseppe Ranuccio bezeichnete die Sabotage des Blitzers als „brutal und unzivilisiert“.

Eine weitere Radarfalle wurde in Spoleto in Umbrien an einer Stelle, an der es laut Nachrichtenagentur „Ansa“ des Öfteren zu Unfällen gekommen sei, außer Gefecht gesetzt. Das Absägen des Blitzers verurteilte der Bürgermeister Andrea Sisti als „Vandalismus“.

Wer für die Beschädigung der Radarfallen verantwortlich ist, ist noch unklar und wird von der örtlichen Polizei ermittelt.

ansa/stol

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