Das geht aus einer Aussendung des Verbandes der Kaufleute und Kleinbetriebe CGIA in Mestre hervor, der die Daten – bezogen auf das Jahr 2021 – vom Ministerium für Wirtschaft und Finanzen und vom gesamtstaatlichen Statistikinsituts ISTAT untersucht hat. <BR /><BR /><i>Bevor Sie weiterlesen, stimmen Sie ab:</i><BR /><BR /> <div class="embed-box"><div data-pinpoll-id="261370" data-mode="poll"></div></div> <h3> 7,7 Prozent der Steuern hinterzogen</h3>Bei 7,7 Prozent liege in Südtirol demnach der Anteil an hinterzogenen Steuern auf alle Verkäufe – weit unter dem Italien-Schnitt von 11,2 Prozent. Für das Trentino berechnete der Verband einen Anteil von 8,6 Prozent. Dort wurde allerdings mit 761 Millionen Euro hinterzogener Steuern ein niedrigerer „Schwarzgeldfluss“ registriert als in Südtirol (821 Millionen Euro). <BR /><BR />Notiz am Rande: Mit durchschnittlich 32.757 Euro Jahresbruttoeinkommen lag Südtirol 2021 auf Platz 8 der „bestbezahlten“ Gebiete Italiens.