Sonntag, 12. November 2023

Schnee im Norden und Westen des Landes: Wetter bleibt zweigeteilt

Die Schneefallgrenze sinkt am Sonntag auf 1.000 Meter. Im Tagesverlauf beginnt es im Norden Südtirols sowie im Ortlergebiet zu schneien. Im Süden bleibt es hingegen trocken. Auch in der kommenden Woche zeigt sich das Wetter im Land zweigeteilt.

Einen Spaziergang in einer wunderschönen Winterlandschaft unternehmen – das ist in Südtirol heuer bereits möglich. - Foto: © Shutterstock

In den Bergen ist heuer schon tiefer Winter. Auf einer Höhe von 2000 Metern liegen verbreitet 40 bis 50 Zentimeter Schnee. „Der November hat den Winter in diesem Jahr schon früh eingeleitet“, weiß Landesmeteorologe Dieter Peterlin.

Am heutigen Sonntag kommen noch einige Zentimeter Neuschnee dazu – zumindest im Norden und im Westen des Landes. Grund dafür ist eine aufziehende Warmfront. Die Wolken überwiegen, die Sonne scheint nur zwischendurch. „In der West/Nordhälfte Südtirols beginnt es zu schneien, zunächst im Obervinschgau/Ortlergebiet, später auch am gesamten Alpenhauptkamm“, prognostiziert der Landesmeteorologe. Die Schneefallgrenze sinkt auf 1.000 Höhenmeter. Völlig trocken bleibt es im Unterland.

Am Montag steigt die Schneefallgrenze wieder auf 1800 bis 2200 Meter an. Am Alpenhauptkamm sind am Vormittag einige Regenschauer zu erwarten, während es weiter südlich den ganzen Tag trocken bleibt und zeitweise die Sonne scheint. Das Wetter bleibt auch in den folgenden Tagen zweigeteilt: Während am Alpenhauptkamm wiederholt Niederschläge möglich sind, bleibt es im Süden des Landes größtenteils trocken. Lediglich am Dienstagabend könnten auch im Unterland ein paar Regenschauer auftreten.

Mehr zum Wetter lesen Sie auf unserer STOL-Wetterseite.

jot

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