Freitag, 8. März 2024

So zufrieden sind die STOL-Leser mit der Gangart des neuen Quästors

Über 21.000 STOL-Leser haben sich – Stand 10 Uhr – an der Abstimmung über die harte Gangart des neuen Quästors Paolo Sartori beteiligt. Das Ergebnis: Eine überwältigende Mehrheit von 88 Prozent findet es gut, dass in Sachen Kriminalität in Südtirol nun hart durchgegriffen wird. Nur 2 Prozent der Abstimmenden finden das übertrieben.

Paolo Sartori – der neue Quästor greift hart durch. - Foto: © Rosario Multari

„Illegale Einwanderer, die Straftaten begehen, finden in mir einen Feind“: Mit diesem Motto hat Paolo Sartori vor einer Woche sein neues Amt als Quästor von Bozen angetreten. Dieser Ankündigung ließ er Taten folgen. In den vergangenen Tagen hat der Quästor bei Gewalt und Kriminalität zahlreiche Ausweisungen angeordnet (Mehr dazu lesen Sie hier).

Hier das Umfrageergebnis – Sie können auch weiterhin noch abstimmen:


Bei seinem Amtsantritt kündigte Sartori auch an, einen besonderen Fokus auf die Missstände in verschiedenen Zonen von Meran und Bozen legen zu wollen. Diesen werde man bereits mit der Militärpräsenz des gesamtstaatlichen Plans „Strade sicure“ entgegenzuwirken versuchen – „als Quästor koordiniere ich die Tätigkeit der Soldaten, die den Kontrolldienst aber relativ autonom durchführen“, erklärte Sartori.

Hier gibt es einen Kommentar von Vize-Chefredakteur Günther Heidegger dazu.

Das Engagement des neuen Quästors stößt offenbar auf breite Zustimmung: Bei einer Umfrage auf STOL haben sich bis dato über 21.000 Personen beteiligt und 88 Prozent finden es gut, dass in Sachen Kriminalität in Südtirol nun hart durchgegriffen wird. Nur 2 Prozent der Abstimmenden finden das übertrieben. 11 Prozent begrüßen das Engagement des Quästors, befürchten aber, dass sich an der Situation wenig ändern wird.

stol

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