Chile überholt Israel beim Impftempo
Chile ist das Land mit den weltweit meisten innerhalb der letzten 7 Tage gegen das Coronavirus geimpften Menschen pro 100 Einwohnern und hat Israel damit überholt.
mehrChile ist das Land mit den weltweit meisten innerhalb der letzten 7 Tage gegen das Coronavirus geimpften Menschen pro 100 Einwohnern und hat Israel damit überholt.
mehrIn Chile sind innerhalb von 3 Tagen mehr als 550.000 Bürger gegen das neuartige Coronavirus geimpft worden. Alleine am Freitag seien gut 112.000 Impfdosen an Senioren im Alter von über 85 Jahren verabreicht worden, teilte das Gesundheitsministerium mit.
mehrIn Chile ist nach offiziellen Angaben der erste Fall mit der in Großbritannien entdeckten Variante des Coronavirus aufgetreten. „Am 22. Dezember ist eine chilenische Passagierin angekommen, deren PCR-Test am 23. Dezember positiv ausfiel“, schrieb das Gesundheitsministerium des südamerikanischen Landes auf Twitter am Dienstag. Das Ergebnis der Analyse entspreche der in Großbritannien gefundenen Variante.
mehrDas Coronavirus hat eine Forschungsstation in der Antarktis und damit nun alle Kontinente erreicht. Mindestens 36 Corona-Infizierte sind auf Chiles Station „Bernardo O“Higgins Riquelme„ registriert worden. Bei den Infizierten handle es sich um 26 Mitglieder des Militärs und zehn zivile Personen einer Wartungsfirma, berichteten chilenische Medien am Montagabend unter Berufung auf die Armee, die die Station betreibt.
mehrEine Sonnenfinsternis hat den Himmel über Südamerika verdunkelt. Das Himmelsspektakel begann am Montagmittag (Ortszeit) über der Stadt Saavedra an der chilenischen Pazifikküste. Der Mondschatten zog dann in südöstlicher Richtung über Pucon in Chile nach Junin de los Andes in Argentinien und weiter über Valcheta bis Salina del Eje an der argentinischen Atlantikküste.
mehrIn Chile haben erneut tausende Menschen bei Protesten den Rücktritt des konservativen Präsidenten Sebastian Pinera gefordert. In der Hauptstadt Santiago de Chile gingen am Freitag rund zehntausend Menschen auf die Straße. Die Polizei setzte Tränengas und Wasserwerfer gegen vermummte Demonstranten ein, die Steine auf die Sicherheitskräfte warfen und Bushaltestellen in Brand steckten. Zuvor hatte es an mehreren Tagen Zusammenstöße zwischen Demonstranten und der Polizei gegeben.
mehrIn Chile halten die Proteste gegen die Regierung seit über einem Jahr an. Die Demonstranten fordern Maßnahmen gegen die soziale Ungerechtigkeit.
mehrChile soll eine neue Verfassung bekommen. Eine entsprechende Frage beantworteten bei einem Referendum am Sonntag nach Auszählung von knapp 94 Prozent der Wahllokale rund 78 Prozent der Wähler mit „ja“.
mehr2 Tage vor einem Referendum in Chile über eine Verfassungsreform ist es in der Hauptstadt Santiago erneut zu schweren Unruhen gekommen.
mehrEin wilder Puma hat in der chilenischen Hauptstadt Santiago de Chile für Aufregung gesorgt. Das Tier streifte nach Behördenangaben am Mittwoch durch den Nobelvorort Lo Barneacha, bevor es von Polizisten und Tierexperten eingefangen werden konnte. Anrainer hatten beobachtet, wie die Raubkatze erst durch die Straßen spazierte und sich dann in einem Haus versteckte.
mehrBrasilien verzeichnet eine besonders hohe Todeszahl, in Chile und Argentinien wurde der Lockdown verlängert.
mehrDie Lage um die Behandlung von COVID-19-Patienten in Südamerika wird immer ernster. In Chile und Peru gibt es nicht genug Intensivbetten. Die Zahl der Todesopfer steigt an.
mehrEine 111 Jahre alte Chilenin hat eine Infektion mit dem Coronavirus überstanden und ist damit die älteste Covid-19-Überlebende des Landes.
mehrBei erneuten Protesten gegen die chilenischen Regierung kam es zu Ausschreitungen in der Hauptstadt. Die Demonstranten fordern unter anderem Verbesserungen bei Renten, Bildung und Gesundheit.
mehrIm Zuge der gewalttätigen Proteste gegen die Regierung in Chile ist erneut ein Mensch getötet worden. Zwei Tage, nachdem ein 24-jähriger Student mit einem Kopfschuss eingeliefert worden sei, sei er gestorben, verlautete am Freitag (Ortszeit) aus einem Krankenhaus in Santiago de Chile. Der Student hatte die Schusswunde bei Protesten nahe einer Polizeiwache im Süden der Hauptstadt erlitten.
mehrIn Chile ist es bei neuen regierungskritischen Protesten wieder zu Zusammenstößen mit der Polizei gekommen.
mehrSchwere Waldbrände haben in der chilenischen Hafenstadt Valparaíso über Weihnachten rund 245 Häuser zerstört oder teilweise beschädigt.
mehrEin Suchschiff hat im Meer vor der Antarktis Flugzeugteile gefunden, die von der vor zwei Tagen verschollenen chilenischen Militärmaschine stammen könnten. Dies teilte die chilenische Luftwaffe am Mittwoch (Ortszeit) mit. „Es wurden Schaumstoffstücke geborgen, die Teil der Treibstofftanks der verschollenen Maschine sein könnten“, erklärte der Luftwaffengeneral Eduardo Mosqueira.
mehrFünf Wochen nach dem Beginn der Proteste in Chile ist die Zahl der Todesopfer auf 23 gestiegen. Ein 13-Jähriger wurde bei einer Demonstration in Arica im Norden des südamerikanischen Landes von einem Lieferwagen überfahren, wie das Innenministerium am Freitag mitteilte. Er befand sich demnach am Donnerstag auf einer Barrikade aus Autoreifen, als der Wagen in die Straßensperre raste.
mehrAngesichts Hunderter Verletzter bei den gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen Demonstranten und Sicherheitskräften in Chile hat die Polizei den Einsatz von Gummigeschossen weitgehend ausgesetzt. Bei Demonstrationen werde die Munition bis auf weiteres nicht mehr eingesetzt, teilte die Polizei am Dienstagabend (Ortszeit) mit.
mehrNach wochenlangen Protesten und gewalttätigen Ausschreitungen haben sich die Regierung und die Opposition in Chile auf den Weg zu einer neuen Verfassung geeinigt.
mehrIn Chile sind erneut Zehntausende Menschen für Reformen auf die Straße gegangen.
mehrDie Suche nach einem Ort für die UNO-Klimakonferenz läuft nach der überraschenden Absage Chiles auf Hochtouren.
mehrChiles Präsident Sebastian Pinera hat wegen der anhaltenden sozialen Unruhen im Land die UN-Klimakonferenz im Dezember abgesagt. Nach mehr als zehn Tagen teils gewaltsamer Proteste gegen soziale und wirtschaftliche Ungleichheit verzichte seine Regierung auf die Organisation der Klimakonferenz COP25 sowie des Gipfeltreffens des Asiatisch-Pazifischen Wirtschaftsforums (Apec), so Pinera am Mittwoch.
mehrAngesichts der Unruhen in Chile hat Präsident Sebastián Piñera ein umfassendes Paket von Sozialmaßnahmen angekündigt. So sollen die Mindestpension um 20 Prozent angehoben und die Strompreise eingefroren werden, wie Piñera am Dienstagabend bei einer Ansprache im Präsidentenpalast sagte. Auch soll eine Krankenversicherung für besonders schwere Krankheiten eingeführt werden.
mehrAuch nach der Verhängung des Ausnahmezustandes und einer Ausgangssperre ist es in der chilenischen Hauptstadt Santiago de Chile wieder zu schweren Ausschreitungen gekommen. In der Nacht auf Sonntag kamen drei Menschen ums Leben, als ein Supermarkt im Süden Santiagos geplündert wurde und in Brand geriet. Der konservative Präsident Sebastián Piñera nahm eine Fahrpreiserhöhung für die U-Bahn zurück.
mehrEine Verbrecherbande hat umgerechnet fast acht Millionen Euro auf der Landebahn des Flughafens von Santiago de Chile erbeutet.
mehrGanz Brasilien atmet auf: Dank Elfmeterheld Julio Cesar hat der Gastgeber die schwere Hürde mit Weltmeister-Schreck Chile gemeistert und darf weiter von der ersehnten „Hexacampeão“ träumen.
mehrDie nächsten Glücksgriffe Louis van Gaal haben Oranje zum Sieg in WM-Gruppe B verholfen. Leroy Fer und Memphis Depay sorgten am Montag in São Paulo für den 2:0 (0:0)-Sieg der Niederländer gegen Chile, das immerhin als Zweiter ins Achtelfinale der Fußball-WM einzieht.
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