Erdogan ruft Türken zum Boykott französischer Produkte auf
Frankreichs Regierung hatte am Samstag ihren Botschafter aus der Türkei abgezogen.
mehrFrankreichs Regierung hatte am Samstag ihren Botschafter aus der Türkei abgezogen.
mehrMehr als fünf Jahre nach der Anschlagsserie, bei der 17 Menschen ums Leben gekommen waren, beginnt das Verfahren gegen die mutmaßlichen Komplizen der Täter.
mehrIn Pakistan wird die Gesellschaft von Männern dominiert. Konservative Rollenvorstellungen sind in dem streng muslimischen Land sehr verbreitet.
mehrDer Papst hat die Apostolischen Nuntien ab Donnerstag zu einem dreitägigen Treffen zum Vorgehen der Terrorgruppe Islamischer Staat (IS) gegen Christen und andere nicht-sunnitische Minderheiten einberufen.
mehrDie britische Regierung sieht keine rechtlichen Hindernisse für eine militärische Beteiligung an Luftschlägen gegen die Terrormiliz IS („Islamischer Staat“) im Irak. Die Regierung des Irak habe um internationale Militärhilfe im Kampf gegen den IS gebeten, heißt es in einer am Donnerstag verbreiteten Stellungnahme der Downing Street.
mehrDer von Dschihadisten in Algerien entführte französische Bergführer Herve Gourdel ist offensichtlich getötet worden.
mehrNach einer Todesdrohung gegen zwei deutsche Geiseln auf den Philippinen sieht die deutsche Regierung keine Veranlassung, ihre Strategie im Kampf gegen die islamistische Terror-Miliz IS zu ändern.
mehrDie bei den US-Luftangriffen in Syrien ebenfalls unter Beschuss genommene Al-Kaida nahe Terrorgruppe Khorasan (Chorasan) stand nach Angaben des Pentagons kurz vor einem Terroranschlag in Europa oder den USA.
mehrIm einem US-Terrorprozess ist Sulaiman Abu Ghaith, ein Schwiegersohn des getöteten Al-Kaida-Chefs Osama bin Laden, am Dienstag vor einem Bundesgericht in New York zu lebenslanger Haft verurteilt worden.
mehrBewaffnete Houthi-Rebellen sind am Donnerstag weiter in Richtung der jemenitischen Hauptstadt Sanaa vorgerückt. Es habe Zusammenstöße der schiitischen Rebellen mit der jemenitischen Armee unweit der Iman-Universität im Nordwesten von Sanaa gegeben, sagte ein Sicherheitsbeamter der dpa.
mehrDie Gräueltaten der islamistischen Terrorgruppe IS sowie Rekrutierungsversuche in Österreich lassen nun die Politik tätig werden. Die zuständigen ÖVP-Minister präsentierten am Montag ein Gesetzespaket, das IS-Symbole verbieten, den Verhetzungstatbestand ausweiten und einen Staatsbürgerschaftsentzug bei Teilnahme an bewaffneten Konflikten bringen soll.
mehrDer abtrünnige libysche General Khalifa Haftar hat für die ostlibysche Stadt Benghazi eigenmächtig eine Hafenblockade ausgerufen, um illegale Waffenlieferungen an Islamisten zu unterbinden.
mehrErneut hat die Terrormiliz „Islamischer Staat“ (IS) im Internet ein Video veröffentlicht, das die Ermordung einer westlichen Geisel zeigt. Islamistische Extremisten setzen Geiseltötungen vor laufender Kamera seit Jahren als Propagandamittel ein. Eine Übersicht.
mehrFPÖ-Chef Heinz-Christian Strache will die jihadistische Terrormiliz „Islamischer Staat“ (IS) in Österreich verbieten.
mehrEinige ins Exil nach Katar geflüchtete ägyptische Muslimbrüder wollen nach eigenen Angaben nun das Golfemirat verlassen. Grund sei der Druck anderer arabischer Staaten auf Doha.
mehrDie USA wollen bei ihrem angekündigten verstärkten Kampf gegen den Islamischen Staat (IS) jetzt offenbar direkt die Führung der Terrormiliz ins Visier nehmen.
mehrRadikale Islamisten sind in Wuppertal mehrfach als „Scharia-Polizei“ aufgetreten und nachts durch die Straßen patrouilliert. Die Salafisten hätten mancherorts orange Westen mit dem Aufdruck „Shariah Police“ getragen.
mehrAl-Kaida-Chef Eiman al-Sawahiri hat die Gründung eines neuen Ablegers des Terrornetzwerkes in Südasien bzw. auf dem indischen Subkontinent angekündigt.
mehrDie CSU fordert einen Passentzug für Deutsche, die sich der Terrorgruppe Islamischer Staat (IS) in Syrien oder im Irak anschließen. „Jeder, der Terrorwaffen trägt in der IS-Armee, der hat die deutsche Staatsbürgerschaft verwirkt, dem muss der deutsche Pass entzogen werden“, sagte CSU-Generalsekretär Andreas Scheuer am Mittwoch.
mehrEin ägyptisches Strafgericht hat Todesurteile für den Chef der Muslimbrüder, Mohammed Badie, und sieben weitere führende Islamisten in eine lebenslange Haftstrafe umgewandelt.
mehrDer „Jihad-Hype“ hat seit Wochen auch verstärkt Europa erreicht. Die Terrormiliz IS (vormals ISIS/ISIL) nutzt alle modernen Kommunikationsmittel, um junge Männer und Frauen für den Kampf in Syrien und im Irak anzuwerben.
mehrDie Islamistengruppe Boko Haram hat in einem neuen Video ein Islamisches Kalifat in einer von ihr eroberten Stadt im Nordosten Nigerias ausgerufen.
mehrErstmals hat ein Mitglied der Hamas-Führung zugegeben, dass Angehörige der Organisation an der Entführung und Ermordung von drei israelischen Jugendlichen Mitte Juni beteiligt waren.
mehrIn Israel ist ein vierjähriger Bub durch eine von militanten Palästinensern aus dem Gazastreifen abgefeuerte Mörsergranate gestorben.
mehrNach der Ermordung des US-Journalisten James Foley durch die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) wächst in Italien die Sorge um die beiden Helferinnen, die vor drei Wochen in Syrien entführt worden sind. Der Staatssekretär im Außenministerium versucht, den schlimmsten Vorstellungen entgegenzutreten.
mehrViele Jahre lebte der Autor nach einer Todesdrohung aus Angst vor Islamisten versteckt: Auch am Sonntag bei Preisvergabe des Hans-Christian-Andersen-Preises im dänischen Odense sorgen Polizisten für Sicherheit.
mehrDie Terrormiliz Islamischer Staat (IS) kann dem britischen Premierminister David Cameron zufolge eine unmittelbare Gefahr für Menschen in Europa werden.
mehrDas US-Militär hat mit Luftangriffen im Irak begonnen. Flugzeuge hätten Artilleriegeschütze von IS-Extremisten nahe der Stadt Erbil angegriffen, teilte Pentagonsprecher John Kirby am Freitag mit.
mehrIm Irak sind nach Angaben des obersten geistlichen Führers der christlichen Minderheit 100.000 Christen auf der Flucht vor den vorrückenden Jihadisten.
mehrDer UN-Sicherheitsrat hat den Mord an drei israelischen Jugendlichen scharf verurteilt. Die 15 Mitglieder des mächtigsten UN-Gremiums seien zutiefst empört, hieß es in einer am Dienstag (Ortszeit) in New York veröffentlichten Mitteilung.
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