Lebenshilfe
Ständig über etwas nachdenken? So kommen Sie aus der Grübelspirale
Hat die Chefin heute Morgen komisch „Hallo“ gesagt? Kann ich den Kunden wirklich im Urlaub anrufen, wenn es dringend ist? Ist die Präsentation auch gut genug? Wer über jeden Schritt, jeden Anruf und jedes Gespräch im Job viel zu viel nachdenkt, kommt nicht voran. Mit der Zeit können Beschäftigte sich und das gesamte Team verrückt machen. Aber wieviel Grübeln ist normal, was ist zu viel? Und wie kommen Berufstätige aus dem ewigen „Overthinking“? + Von Katja Sponholz
Mental stark und gesund: Wie Gedanken unser Leben verändern
Ob bei einem Wettbewerb, angesichts einer unvorhergesehenen Situation oder im ganz normalen Alltag: Ständig werden wir vor neue Herausforderungen gestellt, die uns mitunter an die Grenzen unserer Belastbarkeit bringen. Über Scheitern oder Gelingen entscheidet dann meist ein fundamentales Element: unsere innere, mentale Stärke. Und die können wir alle trainieren! + Von Doris Ebner
Die Frau des Bundespräsidenten, der Chirurg und der Tod
Der deutsche Bundespräsident Frank Walter Steinmeier verlor 2 Kinder und glaubte im Alter von nicht einmal 30 Jahren, lebensgefährlich erkrankt zu sein: Das erzählt seine Frau Elke Büdenbender in einem außergewöhnlichen Buch, das sie zusammen mit dem Chirurgen Eckhard Nagel geschrieben hat. Das Autorenduo regt damit vor allem zum Nachdenken an. + Von Ulrich Steinkohl
Katastrophendenken im Job: So gehen Sie Aufgaben ruhiger an
Sorgenfrei an jede Aufgabe zu gehen, liegt den wenigsten. Viel eher passiert das Gegenteil: Wir malen uns die schlimmsten Katastrophen aus und stehen uns so im Job selbst im Weg. Doch das lässt sich stoppen – mit einer recht einfachen Erste-Hilfe-Übung.
Betroffene erklärt, wie wir Menschen in Suizid-Gefahr helfen können
„Was kann ich da schon tun?“ Das fragen sich viele, wenn sie mit Menschen zu tun haben, die eine schwere Lebenskrise haben oder sogar mit Suizid drohen. Dabei kann jeder in solchen Situationen zur großen Hilfe werden – ob Verwandter, Freund oder Arbeitskollege. Worauf es dabei ankommt, erklärt die Brixnerin Cristina Grazioli, die sich vor Jahrzehnten selbst das Leben nehmen wollte, später eine Doktorarbeit über das Thema Suizid schrieb und heute auch eine Selbsthilfegruppe leitet. + Von Stephan Pfeifhofer
„Freizeit“ am Abend – Das Problem mit der Schlaf-Aufschieberitis
Wer regelmäßig später als geplant ins Bett geht, neigt zu Schlaf-Aufschieberits. Die gute Nachricht: Pünktlich um 22.30 Uhr ohne Smartphone im Bett zu liegen, kann man lernen. Und das geht mit einfachen Tricks. + Von Ricarda Dieckmann
Gebrochenes Herz und graue Haare: Was Trauer mit dem Körper macht
Wenn ein geliebter Mensch stirbt, wirbelt das für Hinterbliebene nicht nur die Gefühle durcheinander. Auch der Körper spielt mitunter verrückt. Das kann auch zum gesundheitlichen Risiko werden. Was steckt dahinter – und was hilft? + von Ricarda Dieckmann
„Ich bin jetzt für dich da“ – Suizide junger Leute verhindern
Als Jugendlicher hat man noch keine echten Sorgen, mag so mancher Erwachsener denken. Weit gefehlt. Erschreckend viele junge Menschen sind jedes Jahr so verzweifelt, dass sie sich das Leben nehmen. Obwohl die meisten eigentlich gar nicht tot sein wollen. + von Elke Richter
Ländertreffen im Pustertal: „Niemand darf zurückgelassen werden“
Kürzlich fand in Saalen bei Bruneck das diesjährige traditionelle 3-tägige Ländertreffen zwischen der Lebenshilfe Österreich, der Lebenshilfe Deutschland, insieme Schweiz, APEMH Luxemburg und der Lebenshilfe Südtirol statt. Das Motto des Zusammentreffens war: „Leave no one behind“.
So können Tagebuch-Apps unsere Gesundheit fördern
Ob der erste Kuss oder die schlechte Mathe-Note: Das eigene Tagebuch kannte früher alle Geheimnisse. Wer heute etwa sportliche Aktivitäten, gelungene Rezepte oder ein schönes Treffen mit Freunden schriftlich festhalten will, kann das digital tun: mithilfe von Tagebuch-Apps. Ein Tagebuch kann auch beim Verarbeiten von Erlebnissen hilft.
Nicht sprachlos bleiben: 9 Tipps für Schlagfertigkeit im Job
Die beste Antwort fällt Ihnen immer erst abends im Bett ein? Schade, denn Schlagfertigkeit kann helfen, im Beruf souveräner wahrgenommen zu werden. Die gute Nachricht: Diese Fähigkeit lässt sich trainieren. Und mit einigen Tricks klappt es recht schnell.
So gesund ist die Zeit in der Natur
Einfach mal tief durchatmen und den Kopf freibekommen: Das kann man im Wald, auf der Wiese oder am Berg besonders gut. Forschungen bestätigen, wie wichtig solche Naturerlebnisse sind. Das müssen nicht Stunden oder ganze Tage sein, schon nach Minuten stellen sich die positiven Effekte ein.
Heilsamer Bauerngarten: „Gartenprojekt mit enormer Kraft“
Beim gemeinsamen Pilotprojekt „Heilsamer Bauerngarten“ der Sozialgenossenschaft „Mit Bäuerinnen lernen – wachsen – leben“, des Südtiroler Bauernbundes und der Bäuerinnenorganisation in Zusammenarbeit mit der Lebenshilfe Onlus können Menschen mit Unterstützungsbedarf sowie Senioren die Gartenarbeit auf einem Bauernhof entdecken und neue Seiten an sich selber kennenlernen.
Mitgliederversammlung der Lebenshilfe – „Das soziale Netz darf nicht reißen“
Am 23. April fand die heurige Mitgliederversammlung der Lebenshilfe statt. In Zusammenarbeit mit der Eurac war eine Plattform eingerichtet worden, um die Veranstaltung online abwickeln zu können. Als Ehrengäste schalteten sich Landeshauptmann Arno Kompatscher und Soziallandesrätin Waltraud Deeg zu.
„Masatsch“ öffnet wieder seine Tore
Nach der Schließung des Hotels „Masatsch“ in Oberplanitzing im Mai des Vorjahres stand die Frage nach der Zukunft der Einrichtung im Raum. Landespolitik und Gemeindeverwaltung wie auch die lokalen Tourismusvereine zeigten sich an einer Lösung interessiert, Nun kommt es zu einem Neustart.
Lebenshilfe: Telefonberatung für Menschen mit Beeinträchtigung
„Machen Sie sich Sorgen? Das ist ganz normal. Reden tut jetzt gut!“ Unter diesem Motto bietet die Lebenshilfe allen Menschen mit Beeinträchtigung, die sich in dieser schwierigen Zeit, in der jeder auf soziale Kontakte verzichten muss, mit jemandem austauschen wollen, eine Telefonberatung an.
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